Agraranwendungen

Mit Luftaufnahmen können landwirtschaftliche Flächen überprüft und Wetterschäden dokumentiert werden.


Extreme Wetterereignisse wie Hitze, Dürre, Dauer- oder Starkregen und orkanartige Stürme – die Auswirkungen des Klimawandels machen auch der Landwirtschaft in zunehmendem Maße zu schaffen. Mit Hilfe von Luftaufnahmen lassen sich die Ausmaße von Trockenschäden, Sturmschäden oder auch Schäden durch Starkregen ganz konkret und anschaulich dokumentieren.


Vom Boden aus lässt sich das tatsächliche Ausmaß von Schäden auf Agrarflächen oft nur schlecht einschätzen. Aus der Vogelperspektive fällt das Schadensbild hingegen sehr viel deutlicher aus. Je nach Anforderung kann dabei auch die Flughöhe variiert werden bis zu einer maximalen Höhe von 120 Metern.


Je nach Schadensbild und Anforderungen können neben statischen Luftaufnahmen auch Videoflüge für die Dokumentation in Frage kommen.

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